Rechtsprechung
   BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,33205
BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B (https://dejure.org/2007,33205)
BSG, Entscheidung vom 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B (https://dejure.org/2007,33205)
BSG, Entscheidung vom 10. August 2007 - B 1 KR 58/07 B (https://dejure.org/2007,33205)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,33205) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B

    Leistungsverpflichtung der Krankenversicherung bei Implantation eines

    Auszug aus BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B
    In diesem Rahmen besteht jedoch kein allgemeiner Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einem Urteil auf eine in Aussicht genommene Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; BSG, Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B).

    Ebenso wenig muss das Gericht die Beteiligten auf alle nur möglichen Gesichtspunkte hinweisen und vorab seine Rechtsauffassung zur Rechtssache bzw zu den Erfolgsaussichten zu erkennen geben (vgl zB BSG, Beschluss vom 17.10.2006, aaO).

  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B
    In diesem Rahmen besteht jedoch kein allgemeiner Verfahrensgrundsatz, der das Gericht verpflichtet, die Beteiligten vor einem Urteil auf eine in Aussicht genommene Beweiswürdigung hinzuweisen oder die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe zuvor mit den Beteiligten zu erörtern (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; BSG, Beschluss vom 17.10.2006 - B 1 KR 104/06 B).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B
    Bei alledem werden auch keine hinreichenden Ausführungen zum Fortwirken eines Fehlers des SG -Verfahrens im LSG-Verfahren gemacht (vgl dazu BSG SozR 3-1500 § 73 Nr. 10 S 31), obwohl das BSG von der Anwendbarkeit § 295 ZPO auch im Sozialgerichtsverfahren ausgeht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 61 S 84), der den Verlust des Rechts auf Verfahrensrügen und eine Heilung verzichtbarer Verfahrensmängel regelt.
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 26, 36).
  • BSG, 30.12.1987 - 5a BKn 10/86

    ZPO - Anwendung - Sozialgerichtliches Verfahren - Verfahrensmangel - Übergangener

    Auszug aus BSG, 10.08.2007 - B 1 KR 58/07 B
    Bei alledem werden auch keine hinreichenden Ausführungen zum Fortwirken eines Fehlers des SG -Verfahrens im LSG-Verfahren gemacht (vgl dazu BSG SozR 3-1500 § 73 Nr. 10 S 31), obwohl das BSG von der Anwendbarkeit § 295 ZPO auch im Sozialgerichtsverfahren ausgeht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 61 S 84), der den Verlust des Rechts auf Verfahrensrügen und eine Heilung verzichtbarer Verfahrensmängel regelt.
  • BSG, 26.09.2017 - B 1 KR 31/16 R

    Aufwendungsausgleichsrecht - freie Mitarbeiter von Rundfunkanstalten - freie

    Ebenso wenig muss das Gericht die Beteiligten auf alle nur möglichen Gesichtspunkte hinweisen und vorab seine Rechtsauffassung zur Rechtssache bzw zu den Erfolgsaussichten zu erkennen geben (vgl zB BSG Beschluss vom 10.8.2007 - B 1 KR 58/07 B - Juris RdNr 7 mwN; BSG Beschluss vom 7.2.2013 - B 1 KR 68/12 B - Juris RdNr 8 mwN; Hauck in Zeihe/Hauck, SGG, Stand April 2017, § 105 RdNr 9a mwN).
  • BSG, 07.02.2013 - B 1 KR 68/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl § 160a Abs. 2 S 3 SGG und hierzu zB BSG Beschluss vom 10.8.2007 - B 1 KR 58/07 B - Juris RdNr 4 mwN).

    Ebenso wenig muss das Gericht die Beteiligten auf alle nur möglichen Gesichtspunkte hinweisen und vorab seine Rechtsauffassung zur Rechtssache bzw zu den Erfolgsaussichten zu erkennen geben (vgl zB BSG Beschluss vom 10.8.2007 - B 1 KR 58/07 B - Juris RdNr 7 mwN).

  • BSG, 20.05.2014 - B 1 KR 122/13 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl § 160a Abs. 2 S 3 SGG und hierzu zB BSG Beschluss vom 10.8.2007 - B 1 KR 58/07 B - Juris RdNr 4 mwN).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht